Lesetipp des Monats

Beweglich bis ins hohe Alter

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe ein Buch gefunden, welches mich sehr begeistert. Vor fast 10 Jahren habe ich das "Assistierte Streching" einmal im Rahmen eines Sportprogrammes im Urlaub kennengelernt. Dabei geht der Personal Trainer mit Streching über die persönliche Schmerzgrenze hinaus. Nicht das ich das liebe, aber da ich neugierig bin, habe ich die Methode ausprobiert. Und es war kaum auszuhalten. So schmerzhaft. Aber was hat es mir gebracht? Eine enorme Leistungssteigerung beim Laufen. Ich war begeistert. Und doch kannte hier zuhause niemand diese Methode. Der besagte Trainer war weit weg und jedes mal an den selben Urlaubs-Ort fahre ich auch nicht. Meine Suche nach solchen Trainings in meiner Nähe blieb bisher erfolglos. 

Jetzt ist mir ein Buch mit vielen Elementen aus dieser Methode in die Hände gefallen und ich bin begeistert. Der Titel lautet genau: Schmerzfrei und beweglich bis ins hohe Alter. Warum gebe ich hier diesen Tipp? Alle Menschen, welche erfolgreich ihr Leben bewältigen wollen und eine hohe Lebensqualität anstreben dürfen meines Erachtens ihren Körper nicht vernachlässigen. Diese Methode ist eine gute Ergänzung zum Sport. 

Die ISBN-Nr. lautet 978-3442-39394-7 erschienen im Mosaik-Verlag

Motivationstipp des Tages: In relaxatio

Genetisch oder umweltbedingt?

Was war zuerst? Das Huhn oder das Ei? Diese Frage stellt sich immer wieder, wenn Probleme auftauchen. Wo ist etwas genetisch und was ist umweltbedingt entstanden? Vor vielen Jahren hatte ich einmal mit einem Arzt (damals war dieser an einer Universitätsklinik  tätig) eine Diskussion und er erzählte mir, dass sowieso alles genetisch bedingt sei. Damit war gemeint, bei bestimmten Dingen kann man nichts machen, dass muss so hingenommen werden. Dem widersprach schon Dr. Joachim Bauer mit seinem Buch: Das Gedächtnis des Körpers (ISBN 9783-492-30185-5). Hier ist der Ansatz, dass Beziehungen und Lebensstile unsere Gene beeinflussen.

Nun gibt es eine Studie bezüglich eines Gens; und zwar des CACNA1C-Gens im Zusammenhang mit Stress http://www.psych.mpg.de/2300336/pm1597-cacna1c. Das Zusammentreffen dieser beiden Faktoren erhöht laut Studie das Risiko für psychiatrische Erkrankungen. Nun wollen sicher nicht alle einen Gentest machen, um festzustellen, ob sie bei Stress besonders gefährdet sind. Deshalb lautet die Handlungsoption: Für Entspannung zu sorgen. Wie, dafür gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Eine bewährte Methode ist es, eine Phantasiereise zu nutzen, um in einen anderen Zustand zu gelangen. 

Bei Bedarf kann diese auch individuell bedarfsorientiert erstellt werden. 


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