Lesetipp des Monats

Die KI war´s!

Liebe Leserin, lieber Leser, seit zwei Jahren beschäftige ich mich mit der Anwendbarkeit von KI im Unternehmenskontext. Meine Motivation dahinter: Für meine Kunden eine praktikable Arbeitserleichterung im Alltag zu finden. Ich besuchte verschiedene Fortbildungen und bin in einem MasterMind-Team für KI. Alles sehr spannend. Deshalb nun meine aktuelle Buchempfehlung:

Die KI war´s! Die Tücken der künstlichen Intelligenz. Von absurd bis tödlich.

Das Buch stammt von Katharina Zweig. Sie ist eine renommierte und vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin. Sie erklärt anhand spannender und aktueller Fälle, wie wir falsche Entscheidungen von Maschinen erkennen und uns dagegen wehren können. Ziel dabei ist es, das die künstliche Intelligenz nach unseren Regeln spielt und nicht wir nach ihren.  

Ich habe es noch nicht ganz gelesen, finde aber schon nach den ersten Seiten, dass wir es auf jeden Fall lesen sollten. 

ISBN: 978-3-453-21856-7

Motivationstipp des Tages: In relaxatio

Genetisch oder umweltbedingt?

Was war zuerst? Das Huhn oder das Ei? Diese Frage stellt sich immer wieder, wenn Probleme auftauchen. Wo ist etwas genetisch und was ist umweltbedingt entstanden? Vor vielen Jahren hatte ich einmal mit einem Arzt (damals war dieser an einer Universitätsklinik  tätig) eine Diskussion und er erzählte mir, dass sowieso alles genetisch bedingt sei. Damit war gemeint, bei bestimmten Dingen kann man nichts machen, dass muss so hingenommen werden. Dem widersprach schon Dr. Joachim Bauer mit seinem Buch: Das Gedächtnis des Körpers (ISBN 9783-492-30185-5). Hier ist der Ansatz, dass Beziehungen und Lebensstile unsere Gene beeinflussen.

Nun gibt es eine Studie bezüglich eines Gens; und zwar des CACNA1C-Gens im Zusammenhang mit Stress http://www.psych.mpg.de/2300336/pm1597-cacna1c. Das Zusammentreffen dieser beiden Faktoren erhöht laut Studie das Risiko für psychiatrische Erkrankungen. Nun wollen sicher nicht alle einen Gentest machen, um festzustellen, ob sie bei Stress besonders gefährdet sind. Deshalb lautet die Handlungsoption: Für Entspannung zu sorgen. Wie, dafür gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Eine bewährte Methode ist es, eine Phantasiereise zu nutzen, um in einen anderen Zustand zu gelangen. 

Bei Bedarf kann diese auch individuell bedarfsorientiert erstellt werden. 


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