Lesetipp des Monats

Beweglich bis ins hohe Alter

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe ein Buch gefunden, welches mich sehr begeistert. Vor fast 10 Jahren habe ich das "Assistierte Streching" einmal im Rahmen eines Sportprogrammes im Urlaub kennengelernt. Dabei geht der Personal Trainer mit Streching über die persönliche Schmerzgrenze hinaus. Nicht das ich das liebe, aber da ich neugierig bin, habe ich die Methode ausprobiert. Und es war kaum auszuhalten. So schmerzhaft. Aber was hat es mir gebracht? Eine enorme Leistungssteigerung beim Laufen. Ich war begeistert. Und doch kannte hier zuhause niemand diese Methode. Der besagte Trainer war weit weg und jedes mal an den selben Urlaubs-Ort fahre ich auch nicht. Meine Suche nach solchen Trainings in meiner Nähe blieb bisher erfolglos. 

Jetzt ist mir ein Buch mit vielen Elementen aus dieser Methode in die Hände gefallen und ich bin begeistert. Der Titel lautet genau: Schmerzfrei und beweglich bis ins hohe Alter. Warum gebe ich hier diesen Tipp? Alle Menschen, welche erfolgreich ihr Leben bewältigen wollen und eine hohe Lebensqualität anstreben dürfen meines Erachtens ihren Körper nicht vernachlässigen. Diese Methode ist eine gute Ergänzung zum Sport. 

Die ISBN-Nr. lautet 978-3442-39394-7 erschienen im Mosaik-Verlag

Arbeitsbeispiel - Moderation einer eintägigen Veranstaltung

Die Übernahme von Verantwortung schmackhaft machen...

Ausgangslage

Der Kunde wollte mit einem Marktplatz der Möglichkeiten interessierte Menschen für das Ehrenamt in einer öffentlichen Organisation der Wirtschaft motivieren. Ich wurde für die Idee, die Moderation und Organisation der Durchführung der Veranstaltung beauftragt.

Das Problem

Das Problem des Kunden: Unternehmerinnen und Unternehmer sollen für das Ehrenamt begeistert werden und insbesondere auch neue Interessenten für das Ehrenamt zu interessieren und zu motivieren. Es sollte eine interaktive ungewöhnliche Veranstaltung zu diesem Thema sein, damit möglichst viele Unternehmer und Unternehmerinnen neugierig daran teilnehmen und so evtl. Lust auf das Ehrenamt bekommen.

Das Ergebnis

Es hatten zwar viele Interessierte teilgenommen, aber im Endergebnis haben viele „alte Hasen“ ihren Platz wieder eingenommen. Gleichwohl war es eine gelungene Veranstaltung, weil sie umfassend über das ehrenamtliche Engagement, das Vorgehen, sich zur Wahl aufzustellen und in welchen Ausschüssen man innerhalb der Organisation tätig sein kann, informiert hat. Und das Wichtigste war wohl auch,  welche verbindende Rolle diese Organisation zwischen Politik und Wirtschaft inne hat und welche Dienstleistungen die Unternehmenslenkenden von dieser erhalten können. 

Der Arbeitsbeginn

Ich erstellte mit meinem Wissen um den Ablauf von interaktiven und lebendigen Veranstaltungen eine Struktur für einen Veranstaltungsablauf, moderierte mit dem verantwortlichen Mitarbeiterstab der Organisation das Finden von Inhalten, welche präsentiert werden sollten. Die Vorbereitung für diesen Workshop begann mehrere Monate im Voraus. Die Idee eines Marktplatzes der Möglichkeiten entstand, wurde mit den Inhalten gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Organisation gefüllt. 

Die Veranstaltung

Der Titel der Veranstaltung wurde wie folgt festgelegt: „Wie mir das Ehrenamt schmeckt bzw. wie ich es anderen schmackhaft mache.“

Meine Rolle während der Veranstaltung

Ich moderierte in der Rolle als „Marktschreierin“ die gesamte Veranstaltung.

Der Start

Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Organisation startete das Ganze mit einer Kochshow, durchgeführt vom damaligen stellvertretenden Hauptgeschäftsführer, heutigem Geschäftführer selbiger. In dieser Kochshow wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen als Rezept für ein Ehrenamt am Lagerfeuer mit Kochtopf detailliert dargestellt.

Der Wochenmarkt als Markplatz der Möglichkeiten

Danach war Zeit über den Wochenmarkt zu schlendern. Jeder Marktstand hatte ein anderes „Gemüse“- Thema und die darüber schlendernden Besucher konnten sich ihrem Interesse gemäß informieren. Sie wurden begleitet von sogenannten Markthelfern (Scouts) die Ihnen mit Rat und Tat  zur Seite standen.

Das Einkochen und Reduzieren

Danach erfolgte das Einkochen / Reduzieren, um den Teilnehmenden die möglichen Maßnahmen für das Aufstellen zur Wahl näher zu bringen. Dann bestand für die Teilnehmenden die Möglichkeit sich zu kommitten, dass sie ernsthaft interessiert sind. Wenn dies der Fall war, bekamen Sie Unterstützung von den Mitarbeitenden der Organisation.

Der Nachtisch

Nach all dieser Action gab es dann den wohlverdienten Nachtisch und die Abschlussrede des Organisations-Präsidenten.

Die Begleitung

Die gesamte Zeit fand eine passende künstlerische Begleitung  mit weiteren Elementen durch Hans Joachim Reich statt. 


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