Lesetipp des Monats

Die KI war´s!

Liebe Leserin, lieber Leser, seit zwei Jahren beschäftige ich mich mit der Anwendbarkeit von KI im Unternehmenskontext. Meine Motivation dahinter: Für meine Kunden eine praktikable Arbeitserleichterung im Alltag zu finden. Ich besuchte verschiedene Fortbildungen und bin in einem MasterMind-Team für KI. Alles sehr spannend. Deshalb nun meine aktuelle Buchempfehlung:

Die KI war´s! Die Tücken der künstlichen Intelligenz. Von absurd bis tödlich.

Das Buch stammt von Katharina Zweig. Sie ist eine renommierte und vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin. Sie erklärt anhand spannender und aktueller Fälle, wie wir falsche Entscheidungen von Maschinen erkennen und uns dagegen wehren können. Ziel dabei ist es, das die künstliche Intelligenz nach unseren Regeln spielt und nicht wir nach ihren.  

Ich habe es noch nicht ganz gelesen, finde aber schon nach den ersten Seiten, dass wir es auf jeden Fall lesen sollten. 

ISBN: 978-3-453-21856-7

Dinge, die du noch nicht über mich wusstest

Hier findest du sogenannte Fun-Facts über mich...

 

Dieser Blogartikel ist schon sehr persönlich und ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen, um so persönliche Dinge zu veröffentlichen. Allerdings würde ich mich grundsätzlich als mutig bezeichnen. Deshalb traue ich mich jetzt einfach einmal. Da ich mich gerade in einer Fortbildung zum Thema Bloggen befinde, will ich auch diese Aufgabe ausprobieren. Hier also ein Teil meiner Persönlichkeit, der sonst eher zu meiner privaten Person gehört, jetzt im öffentlichen Bereich.

 

Im Moment erst einmal ein paar Dinge, weitere folgen, wenn ich bemerke, dass hier reges Interesse besteht.

 

1. Negative Konsequenzen

Das ich gern lese ist, glaube ich, schon im Netz über mich zu finden. Dass dies aber dazu geführt hat, in der Küche meiner Eltern eine kleine Explosion auszulösen, wohl nicht. Ich hatte die Aufgabe Gulasch zuzubereiten. Ich war ca. 12 Jahre alt und stand in der großen Gastronomie-Küche meiner Eltern neben dem doppelten Gasherd, wartete darauf, dass das Fett zum Anbraten schmolz und las. Plötzlich kam mein Vater herein und nahm schnell den Topf mit dem brennenden Fett vom Herd und versucht ihn in der Spüle zu löschen. Danach musste dann die ganze Küche renoviert werden. Denn Wasser auf brennendem Fett führt zur Explosion. Zum Glück war es nur ein Sachschaden. Personen waren nicht betroffen.

 

2. Minimalisierung und Digitalisierung

Da ich Minimalisieren wollte, habe ich 90% dessen, was ich an Papier (einschließlich Büchern) besessen habe, digitalisiert. So passt mein Büro und meine Bibliothek jetzt auf 4 Sticks und meinen Esszimmertisch. Das ist während der Einschränkungen durch die Pandemie sehr praktisch. Meine Bibliothek war an meinem vorherigen Standort ein extra Raum. So habe ich jetzt die Möglichkeit auch als digitale Nomadin unterwegs zu sein. 

 

3. Kleider von der Stange passen mir nicht

Seit ich das Buch von Guido Mario Kretschmer „Stil kennt keine Größe“ gelesen habe, liebe ich es Kleider anzuziehen. Denn ein Kleid von der Stange passt mir einfach nicht. Jetzt nehme ich eine Größe und lasse die Details von einer ehemaligen Direktrice der Modebranche in ein maßgeschneidertes Kleid umwandeln. Bevor ich kaufe, nehme ich das Kleid und frage, ob es auf meine Bedürfnisse hin umgeändert werden kann. Dann erst kaufe ich.

 

4. Wer die Wahl hat, hat die Qual

Ich liebe es zu Reiten, zu Tanzen, Yoga zu üben und würde gern Golf spielen lernen und dann liebe ich auch Gesellschaftsspiele, wie zum Beispiel Siedler von Catan. Leider schaffe ich es nicht, dies alles in meiner freien Zeit zu leben, jedenfalls nicht in dem gewünschten Umfang. Ich muss mich leider immer entscheiden. Ich wünschte mein Tag hätte 48 Stunden, um all das zu leben, wozu ich Lust habe.

 

5. Disstress ade?

Wenn ich (negativen) Stress empfinde, dann will ich das nicht und suche nach einer Lösung. Überlege dann umgehend, was kann ich wie anders machen, um den Zustand zu ändern. Natürlich kenne ich die ganzen Entspannungsmöglichkeiten usw... Ich lehre auch in dieser Hinsicht. Deshalb habe ich eine Menge Ressourcen in punkto Stressmanagement. Und gerade deshalb bin ich sogleich in einer Art Selbstreflexion, sobald mir Stress begegnet. Dazu mehr im folgenden Monatsrückblick Juli.

 

6. Wo ich regelmäßig versage

Das Lesen ist, wie schon mehrfach erwähnt, meine große Leidenschaft und ich habe mir schon oft vorgenommen, keine Bücher mehr zu kaufen, sondern nur zu leihen. Das gelingt mir einfach nicht. (Habe gerade mal durchgezählt: Vom Umzug im Dezember 2019 bis Januar 2022 sind 24 Bücher in Papierform hinzu gekommen und 

 

7. Das vertrage ich einfach nicht

Ich vertrage es nicht, Alkohol zu trinken. Wenn ich 1dl Rotwein oder Champagner trinke, dann bedauere ich dies am nächsten Tag unglaublich. Ich habe Kopfweh, als hätte ich die ganze Nacht durchgezecht, deshalb verzichte ich sehr oft darauf. 

 

8. Verrückt nach Blumen

Blumen sind mir sehr wichtig. Einen schönen Strauß auf dem Tisch oder draußen auf der Terrasse, in der Mitte des Seminarraums. Im Garten sind sie sowieso. Ohne Blumen geht es einfach nicht.

 

9. Meine große Schwäche

Eine große Schwäche habe ich für isländische Schokolade mit Lakritz oder Lakritz mit Schokolade. Leider ist es schwierig, diese in Deutschland zu bekommen und dann ist sie auch sehr teuer. 

 

10. Meine intensive Dankbarkeit

Ich liebe die Schulmedizin, denn ohne diese wären ich und meine Zwillinge während und nach der Entbindung ums Leben gekommen. Dafür bin ich sehr dankbar, denn ich habe heute durch die Schulmedizin neben meiner Tochter auch zwei erwachsene gesunde junge Männer als Söhne. Aber gleichzeitig liebe ich die Homöopathie. Überall, wo es möglich ist, wende ich diese an. Und erst wenn es nicht anders geht, dann die Schulmedizin.

 

11. Handarbeiten - ich?

Ja, ich stricke. Aber: Ich stricke nur äußerst selten, warum kann ich gar nicht beantworten. Deshalb ist mein Schal, welchen ich vor fünf Jahren in einem Urlaub mal angefangen habe, noch immer nicht fertig. Obwohl das Muster rechts-links wirklich sehr einfach ist.

 

12. Das begeistert mich

Ich bin schnell zu begeistern, wenn es eine neue Erfindung gibt. Deshalb habe ich schon ganz früh mit der Spracherkennungssoftware von ViaVoice der Firma IBM gearbeitet und heute ist das mit SIRI eine Selbstverständlichkeit. Ich bin wirklich begeistert, wie gut diese geworden ist. Das geht fünfmal schneller, als mit dem 10Fingersystem zu schreiben. Ich kann das zwar auch sehr schnell, aber die Spracherkennungssoftware ist schneller.

 

13. Eines meiner Lieblingsmottos

"Tue das was du tun musst so effizient wie möglich, damit du für das was du auch noch tun möchtest Zeit hast." Als ich die Vier-Stunden-Woche von Timothy Feris gelesen habe, wollte ich unbedingt eine von ihm beschriebene adäquate Dienstleistung zum „YourManinIndia“ in Deutschland haben. Ich konnte so ein Unternehmen nicht finden und überlegte, selbst eines zu gründen. Kurz bevor ich zur Tat schritt, bekam ich über die Plattform XING eins solches Angebot. Und mit diesem Unternehmen arbeite ich noch heute zusammen.

 

14. Mein Geständnis

Ich bin sehr gern in der Natur und ich campe auch gern. Allerdings nur bei schönem Wetter. Zeichnet es ich ab, dass es Regen gibt, campe ich nicht, sondern gehe ins Hotel. Also ich bin eine "Schönwetter-Camperin".

 

15. Meine Sucht

Ich gestehe, ich bin süchtig nach Haribo. Als ich zur Schule kam, lag auf meinem Weg ein Kaufmannsladen. Hier konnte ich für fünf Pfennige (gehörte zur Währung vor dem Euro) ein paar Gummibärchen kaufen. Noch heute fällt es mir sehr schwer, auf Gummibären und Haribo zu verzichten. Wenn ich eine Tüte gekauft habe, dann muss sie auch schnellstmöglichst aufgegessen werden. 

 

16. Lieblingsmenschen 

Ein Grillabend mit Familie und Freunden ist für mich einfach eine wunderschöne Gelegenheit, die Lieblingsmenschen zu treffen und einen netten Abend bei interessanten Gesprächen zu genießen. Seit ich auf Island gelebt habe, liebe ich den Gasgrill. Und das Beste, ich kann bei jedem Wetter grillen. Meine Terrasse ist überdacht und dort lässt es sich gut sein. Deshalb Grillen geht immer, auch im Winter (natürlich war während des Lockdown eine Pause).

 

17. Etwas Kurioses

Ich habe, bevor ich mein Wohn- und Seminarhaus verkauft habe, einen ganzen Monat lang einen 22-Jahre-Dinge-sammelnden-Dachboden ausgeräumt. Jeden Abend zwei Stunden. Das Kurioseste war ein ungeöffneter Umzugskarton, welcher die letzen Dinge aus dem vorherigen Wohnsitz beinhaltete und dort seines Schicksals harrte. Ich musste, nicht zuletzt auch ob des Inhaltes, sehr lachen. Es waren wirklich die letzten Reste aus der vorhergehenden Wohnung. Schade, dass ich von diesem Kartoninhalt kein Foto gemacht habe. 

Sicher gäbe es noch mehr zu erwähnen. Ich teste jetzt hier erst einmal, ob dieser Artikel überhaupt gelesen wird und dann ergänze ich evtl. um weitere Punkte. 

 


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