Lesetipp des Monats

Die KI war´s!

Liebe Leserin, lieber Leser, seit zwei Jahren beschäftige ich mich mit der Anwendbarkeit von KI im Unternehmenskontext. Meine Motivation dahinter: Für meine Kunden eine praktikable Arbeitserleichterung im Alltag zu finden. Ich besuchte verschiedene Fortbildungen und bin in einem MasterMind-Team für KI. Alles sehr spannend. Deshalb nun meine aktuelle Buchempfehlung:

Die KI war´s! Die Tücken der künstlichen Intelligenz. Von absurd bis tödlich.

Das Buch stammt von Katharina Zweig. Sie ist eine renommierte und vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin. Sie erklärt anhand spannender und aktueller Fälle, wie wir falsche Entscheidungen von Maschinen erkennen und uns dagegen wehren können. Ziel dabei ist es, das die künstliche Intelligenz nach unseren Regeln spielt und nicht wir nach ihren.  

Ich habe es noch nicht ganz gelesen, finde aber schon nach den ersten Seiten, dass wir es auf jeden Fall lesen sollten. 

ISBN: 978-3-453-21856-7

Die #gläserne Decke für Frauen in Führungspositionen

Aufgrund der geringen Prozentzahl von Frauen auf der C-Level-Ebene frage ich mich, warum ist das immer noch so? Und diese Zahl ist ja sogar...

Die sogenannte #gläserne Decke für Frauen in Führungspositonen  beschäftigt mich seit einiger Zeit. Ich frage mich, ob das wirklich so ist und dann:  Warum ist das so? Und was ist zu tun, um das zu ändern?

 DAX-Vorständin hat aufgegeben

Mich regt es auf, dass die einzige DAX-Vorständin nicht mehr da ist!

Weibliche Führungskraft von gemischten Teams

Seit 37 Jahren bin ich Führungskraft von gemischten Teams. Angefangen habe ich 1983 als stellvertredene Gruppenleiterin in der Versicherungswirtschaft. Und das damals noch als alleinerziehende Mutter einer Tochter und dann noch in einer Männerdomäne, der Versicherungswirtschaft. Seither habe ich nur kurze Unterbrechungen gehabt, in welchen ich keine Führungsposition inne hatte (aufgrund meiner Familiensituation und weil ich am Anfang meiner Selbständigkeit 1998 noch allein gearbeitet habe.

Vorstandvorsitzende und aus der Distanz führen

Zuletzt war ich Vorstandsvorsitzende und leitete aus der Distanz auch noch die Geschäftstelle mit den Mitarbietenden in Berlin. Eigentlich habe ich mich gar nicht gefragt, ob ich das kann oder nicht, ich habe es einfach gemacht. Am Anfang haben mir allerdings andere hochkarätige Frauen auch Unterstützung zugesagt, sollte ich einmal Unterstützung benötigen. Denn diese Vorstandsposition hatte es auch in sich. Allerdings fand ich das jetzt auch nicht irgendwie so besonders, dass ich als Frau diese Position einnehme. Als ich aber gelesen habe, dass die einzige Vorständin im DAX ihre Position verlassen hat, war ich doch verärgert. Ich glaubte, eine Amerkanerin würde das wohl schaffen, weil dies in amerikanischen Firmen üblicher ist, dass dort auch Vorständinnen sind.  Ich frage mich, warum ist das in unserer Wirtschaft noch immer so ist, dass so wenige Frauen in führender Position sind. 

Expertise weitergeben

Ich habe nun beschlossen, meine Expertise diesbezüglich einzubringen. Nicht, um gegen die Männer zu agieren, sondern um der neuen Situation, dass da plötzlich eine oder mehrere Frauen sind Unterstützung zu bieten. Und zwar so, dass eine Synergie zum Wohle des Ganzen und der in diesem Team tätigen Menschen entsteht. So dass Jede und Jeder Lust hat, in diesem Team zu arbeiten. 

Die Definiton der sogenannten gläsernen Decke findest du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Gläserne_Decke

Was meinst du dazu?


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